Triebstraße 11a, mein mann macht mich seelisch kaputt
Ich krieche auf allen Vieren in das Renovierungszimmer. Die Herrin verfolgt mich mit Arschtritten. „Was sitzt du da rum, du faules Schwein?” Sie setzt ihren Absatz auf meine Fußsohle, die noch immer nach oben zeigt, und wuchtet ihr ganzes Gewicht darauf. „Wage es ja nicht, mich anzufassen, du elende Missgeburt.” Die Herrin steigt ab und versetzt mir einige Kopfklatscher. „Geh gefälligst an die Arbeit.” Mit verschränkten Armen steht sie da und schaut zu, wie ich mich aufraffe. Krachend ziehe ich den Deckel vom Farbeimer. Schneeweiß, was sonst. Schüchterne frauen.
Immer wieder stelle ich mir die Frage, was wird mich erwarten? Werde ich den Anforderungen gerecht? Welche Anforderungen wird sie an mich stellen? Je näher ich der Adresse komme umso nervöser werde ich. Finde natürlich auf meine Fragen keine Antworten. Die Büroadresse ist in der neuen Hafen City, eine der noblen Adressen. Vor dem Bürokomplex finde ich einen Parkplatz, steige aus, gehe in den zehnstöckigen Glaspalast und bin erstmal von dem Eingangsbereich erschlagen. Hinter einem wuchtigen Tresen sitzt ein Doorman, ich gehe auf ihn zu, frage nach dem Büro des Escort Service. „Nehmen sie den rechten Fahrstuhl, das ist der direkte Fahrstuhl zum Penthouse, dort finden sie das Büro”, antwortet er mir freundlich.
Mann massiert mann.
Und die Kleine wurde so rattig, dass sie binnen Sekunden ihren Mund über seinen Schwanz stülpte und ihn blies und lutschte, dass ihm Hören und Sehen verging. Sie war eine wahre Könnerin in dieser Disziplin und nach knapp zwei Minuten spritzte er eine gewaltige Ladung in ihren Mund, die sie komplett schluckte. Bei der anschließenden Knutscherei genoss er es, zum ersten Mal seinen eigenen Saft zu schmecken. Und Anfangs hatte ich kleinere Aufgaben zu erledigen, die für mich, die stilvolle Geschäftsfrau, nicht ganz einfach waren. Meine erste Aufgabe war es, dass ich, wenn ich nun morgens ins Büro kam mich meines Slips zu entledigen habe, den ich in meiner Schreibtischschublade verstauen musste und mich dann mit meinen nackten Hintern -- ich trage von Haus aus nur Röcke im Geschäft -- auf meinen Ledersessel setzten. Meinen BH durfte ich anlassen, damit es keine Probleme in meinem Geschäft gab. Nachdem ich mich wieder zurecht gemacht hatte, ging ich vorsichtig aus der Toilette heraus um zu schauen ob jemand in der Nähe ist der vielleicht meine Lustschreie gehört hat. Zum Glück war niemand in der Nähe. Der erste greift meine Brüste wild ab und kneift dabei meine empfindlichen Nippel was mich aufstöhnen lässt und meine Nuttenfotze wurde noch feuchter wie sie eh schon war. Der nächste Mann schob mir dann rücksichtslos zwei Finger in mein Fickloch und fingerte mich, dass ich schon an den Rand des ersten Orgasmus komme. Triebstraße 11a.Novgenia war eine kleine, aber stark wachsende Neugründung mit dem Fokus auf Gentherapie mit CRISPR/CAS.
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